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speelkaarten F.X. Schmid München
€ 6,50
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270sinds 17 mar. '25, 14:51
Kenmerken
ConditieGebruikt
TypeSpeelkaart(en)
Beschrijving
kaartspel F.X. Schmid München
Vereinigte Münicher Spielkartenfabriken K.G.
Tarock Speelkaarten
36 speelkaarten, in origineel plastiek doosje
Spelregels (in het Duits)
Tarock – 36 Blatt
Tarock wird von drei Spielern mit dem deutschen 36er Blatt gespielt. Die Karten haben folgende
Werte und von oben folgende Reihenfolge:
As 11, Zehn 10, König 4, Ober 3, Unter 2, Neun, Acht, Sieben und Sechs 0. Insgesamt also 120 Punkte.
Der Geber verteilt folgendermaßen 11 Karten pro Spieler. Zuerst vier, dann drei, drei verdeckt in den
Stock und noch mal jeweils vier.
Nun beginnt das Reizen. Denn ein Spieler spielt immer gegen die zwei anderen. Jeder Spieler darf
erklären, ob er spielen will oder nicht.
Es stehen folgende Spiele zur Auswahl:
Handspiel:
Man darf die Karten im Stock nicht einsehen, sie jedoch am Ende als Stich zu seinen Punkten zählen.
Um zu gewinnen muss man 61 Punkte, also einen mehr als die Hälfte aller Punkte machen.
Aufnahmespiel:
Man darf die Karten im Stock begucken und gegen drei Karten in seinem Blatt austauschen. Der Stock
zählt ebenfalls zu den Stichen des Spielers, dieser muss jedoch 71 Punkte machen um zu gewinnen.
Das Handspiel ist gegenüber dem Aufnahmespiel bevorrechtigt. Bei zwei gleichen Geboten ist der
Spieler bevorrechtigt, der linksrum näher zum Geber sitzt. Der benachteiligte Spieler kann aber auch
mehr bieten. Also z. B. sagen, er mache 66 Punkte. Logischerweise ist dann ein Handspiel auf 66
Augen einem auf 61 Punkte bevorrechtigt. Der andere kann aber mitbieten und auf 71 spielen. Dies
kann man fortsetzen, bis man bei 120 Punkten anlangt. Mehr kann keiner in einem Spiel machen.
Der Spieler gibt die Trumpffarbe bekannt und Vorhand spielt aus. Farbe muss immer bedient
werden. Ist dies nicht möglich muss man trumpfen. Erst wenn man auch alle seine Trumpfkarten
verspielt hat, darf man eine beliebige Karte abwerfen. Wer sticht spielt erneut aus.
Die Abrechnung geht folgendermaßen:
Für einen Sieg bekommt man eine Einheit, ist die Gegenpartei Schneider zwei und hat man sie gar
schwarz gespielt drei Einheiten. Verliert der Spieler, muss er selbiges jeweils an beide Nichtspieler
zahlen. Man kann auch vereinbaren, dassbei vorheriger Ansage von "Schwarz" und "Schneider" diese
doppelt vergütet werden.
Vereinigte Münicher Spielkartenfabriken K.G.
Tarock Speelkaarten
36 speelkaarten, in origineel plastiek doosje
Spelregels (in het Duits)
Tarock – 36 Blatt
Tarock wird von drei Spielern mit dem deutschen 36er Blatt gespielt. Die Karten haben folgende
Werte und von oben folgende Reihenfolge:
As 11, Zehn 10, König 4, Ober 3, Unter 2, Neun, Acht, Sieben und Sechs 0. Insgesamt also 120 Punkte.
Der Geber verteilt folgendermaßen 11 Karten pro Spieler. Zuerst vier, dann drei, drei verdeckt in den
Stock und noch mal jeweils vier.
Nun beginnt das Reizen. Denn ein Spieler spielt immer gegen die zwei anderen. Jeder Spieler darf
erklären, ob er spielen will oder nicht.
Es stehen folgende Spiele zur Auswahl:
Handspiel:
Man darf die Karten im Stock nicht einsehen, sie jedoch am Ende als Stich zu seinen Punkten zählen.
Um zu gewinnen muss man 61 Punkte, also einen mehr als die Hälfte aller Punkte machen.
Aufnahmespiel:
Man darf die Karten im Stock begucken und gegen drei Karten in seinem Blatt austauschen. Der Stock
zählt ebenfalls zu den Stichen des Spielers, dieser muss jedoch 71 Punkte machen um zu gewinnen.
Das Handspiel ist gegenüber dem Aufnahmespiel bevorrechtigt. Bei zwei gleichen Geboten ist der
Spieler bevorrechtigt, der linksrum näher zum Geber sitzt. Der benachteiligte Spieler kann aber auch
mehr bieten. Also z. B. sagen, er mache 66 Punkte. Logischerweise ist dann ein Handspiel auf 66
Augen einem auf 61 Punkte bevorrechtigt. Der andere kann aber mitbieten und auf 71 spielen. Dies
kann man fortsetzen, bis man bei 120 Punkten anlangt. Mehr kann keiner in einem Spiel machen.
Der Spieler gibt die Trumpffarbe bekannt und Vorhand spielt aus. Farbe muss immer bedient
werden. Ist dies nicht möglich muss man trumpfen. Erst wenn man auch alle seine Trumpfkarten
verspielt hat, darf man eine beliebige Karte abwerfen. Wer sticht spielt erneut aus.
Die Abrechnung geht folgendermaßen:
Für einen Sieg bekommt man eine Einheit, ist die Gegenpartei Schneider zwei und hat man sie gar
schwarz gespielt drei Einheiten. Verliert der Spieler, muss er selbiges jeweils an beide Nichtspieler
zahlen. Man kann auch vereinbaren, dassbei vorheriger Ansage von "Schwarz" und "Schneider" diese
doppelt vergütet werden.
Zoekertjesnummer: m2246836167
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